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Der proaktive Ansatz: Körperliche Gesundheit und Wohlbefinden von Männern am Arbeitsplatz


 

Hast du dich jemals gefragt, wie du deinen männlichen Mitarbeitern helfen kannst, bei der Arbeit Höchstleistungen zu erbringen und gleichzeitig ihre körperliche Gesundheit zu erhalten? Der Movember bietet eine einzigartige Gelegenheit, diese Anliegen in deinem Unternehmen anzugehen.

In diesem Monat dreht sich alles um die körperliche Gesundheit von Männern. Am Arbeitsplatz kann der Movember dir helfen, wertvolle Erkenntnisse, Strategien und praktische Tipps zu gewinnen, die sich nahtlos in deine HR-Praktiken integrieren lassen. Begleite uns auf dieser Reise und erfahre, wie du deine männlichen Mitarbeiter dabei unterstützen kannst, ihre Gesundheit proaktiv zu erhalten.

Durch die Ausrichtung unserer Bemühungen auf die Movember-Mission zur Verbesserung der Männergesundheit können wir einen gesünderen, produktiveren Arbeitsplatz schaffen.

Person, die bei der Arbeit auf ihrer Tastatur tippt - körperliche gesundheit

Die Gesundheitslage verstehen

Männliche Beschäftigte sehen sich, ähnlich wie ihre weiblichen Kolleginnen, am Arbeitsplatz mit einer Reihe von körperbezogenen Herausforderungen konfrontiert. Es ist wichtig, sich dieser Herausforderungen bewusst zu sein und proaktive Schritte zur Förderung einer gesünderen Belegschaft zu unternehmen. Jüngsten europäischen Gesundheitsstatistiken zufolge haben Männer ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, was auf Faktoren wie lange Arbeitszeiten, arbeitsbedingten Stress und sitzende Schreibtischarbeit zurückzuführen ist. So leiden in der Europäischen Union etwa 28 % der Männer über 30 Jahren an Bluthochdruck, was die Notwendigkeit proaktiver Maßnahmen unterstreicht.

Europäische Daten zeigen auch eine wachsende Besorgnis über Fettleibigkeit bei männlichen Arbeitnehmern, die oft auf Schreibtischarbeit und ungesunde Ernährung zurückzuführen ist. Jüngste Studien zeigen, dass fast 27 % der Männer in Europa fettleibig sind.

In körperlich anstrengenden Branchen sind männliche Arbeitnehmer besonders anfällig für Muskel-Skelett-Erkrankungen. Laut Eurostat sind Muskel-Skelett-Erkrankungen eine der Hauptursachen für arbeitsbedingte Gesundheitsprobleme bei Männern, von denen etwa 22 % der männlichen Arbeitnehmer betroffen sind.

Drogenmissbrauch, einschließlich Alkohol- und Drogenabhängigkeit, kann die körperliche Gesundheit und die Arbeitsleistung erheblich beeinträchtigen.

Schlafprobleme sind weit verbreitet, wobei unregelmäßige Arbeitszeiten und arbeitsbedingter Stress die Qualität und Quantität des Schlafs vieler männlicher Arbeitnehmer beeinträchtigen. Nach Angaben der Europäischen Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen (Eurofound) berichten etwa 20 % der männlichen Arbeitnehmer in Europa über Schlafprobleme aufgrund ihrer Arbeitszeiten.

Europäischen Gesundheitsdaten zufolge sind Männer eher von chronischen Krankheiten wie Diabetes bedroht. In Europa leben schätzungsweise 11 % der Männer zwischen 20 und 79 Jahren mit Diabetes, was die Bedeutung solcher Initiativen unterstreicht.

Auswirkungen auf Fehlzeiten, Präsentismus und allgemeine Arbeitszufriedenheit

Gesundheitliche Probleme von Arbeitnehmenden können sich erheblich auf die Produktivität am Arbeitsplatz auswirken. Herz-Kreislauf-Erkrankungen können zu häufigen Abwesenheiten führen und die Arbeitspläne durcheinanderbringen. Ebenso können psychische Probleme wie Depressionen oder Angstzustände zu mehr Krankheitstagen und längeren Abwesenheiten führen, was oft auf das Stigma zurückzuführen ist, das sie umgibt.

Chronische Erkrankungen wie Diabetes und Atemwegserkrankungen können regelmäßige Krankschreibungen mit sich bringen, wenn sie sich verschlimmern oder kontinuierlich behandelt werden müssen. Fettleibigkeit kann die Mobilität einschränken, die Müdigkeit verstärken und die Produktivität beeinträchtigen, während Muskel-Skelett-Probleme die Leistung behindern können.

Drogenmissbrauch bei Arbeitnehmenden kann zu Präsentismus führen, d. h. sie sind zwar körperlich anwesend, aber geistig beeinträchtigt, was zu Fehlern und geringerer Arbeitsqualität führt. Eine schlechte psychische Gesundheit kann die Arbeitszufriedenheit beeinträchtigen und sich auf die Beziehungen zu den Kollegen und Kolleginnen und die Fähigkeit zur Stressbewältigung auswirken.

Arbeitsbedingte Verletzungen verursachen nicht nur körperliche Beschwerden, sondern schüren auch Ängste vor zukünftigen Zwischenfällen und beeinträchtigen die Arbeitszufriedenheit. Diese gesundheitlichen Herausforderungen können das Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben stören, den Stress erhöhen und das Gefühl der Kontrolle des Arbeitnehmers verringern, was sich letztlich auf die allgemeine Arbeitszufriedenheit auswirkt.

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Vorteile der proaktiven Gesundheitsförderung

Die Förderung proaktiver Gesundheitsmaßnahmen für männliche Beschäftigte bringt sowohl für den Einzelnen als auch für das Unternehmen als Ganzes zahlreiche Vorteile mit sich. Durch die Förderung dieser Maßnahmen kannst du die Gesundheit männlicher Mitarbeiter fördern, sodass sie weniger anfällig für chronische Krankheiten, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und psychische Probleme sind. Dies führt zu weniger Fehlzeiten und geringeren Gesundheitskosten für das Unternehmen.

Außerdem sind gesündere männliche Arbeitnehmer in der Regel körperlich und geistig fit, was zu einer höheren Gesamtproduktivität führt. Sie sind besser in der Lage, mit arbeitsbedingtem Stress und Herausforderungen umzugehen, was sich letztlich in einer besseren Arbeitsleistung und größeren Effizienz niederschlägt.

Proaktive Gesundheitsmaßnahmen spielen eine entscheidende Rolle bei der Vorbeugung von Gesundheitsproblemen und der Verringerung von Krankheitstagen oder Krankheitsurlaub. Dieser proaktive Ansatz führt zu einer besseren Anwesenheitsquote und einer robusteren Belegschaft.

Investitionen in die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden sind ein klares Signal, dass du deine Mitarbeitenden wertschätzt. Dies wiederum kann das Engagement der Mitarbeitenden, die Arbeitszufriedenheit und die allgemeine Loyalität gegenüber dem Unternehmen fördern.

Unternehmen, die der Gesundheit und dem Wohlbefinden ihrer Mitarbeitenden einen hohen Stellenwert einräumen, haben einen Wettbewerbsvorteil bei der Gewinnung von Spitzenkräften. Sie können qualifizierte Fachkräfte effektiver rekrutieren und binden und so die Fluktuation und die damit verbundenen Einstellungskosten senken.

Die Förderung einer Kultur der Gesundheit und des Wohlbefindens in deinem Unternehmen schafft ein positives Arbeitsumfeld, in dem sich die Mitarbeitenden unterstützt und umsorgt fühlen. Dies trägt zu einer stärkeren Teamdynamik, einer besseren Zusammenarbeit und einem stärkeren Zusammenhalt der Belegschaft bei.

Wenn deine Mitarbeitenden sehen, dass du dich aktiv für ihre Gesundheit einsetzt, kann dies die Arbeitsmoral und Motivation steigern. Das Wissen, dass du dich wirklich um ihr Wohlergehen kümmerst, kann die Mitarbeitenden dazu inspirieren, sich besonders anzustrengen und zu engagieren.

Darüber hinaus kann die Investition in proaktive Gesundheitsmaßnahmen langfristig zu erheblichen Kosteneinsparungen führen. Die Vorbeugung chronischer Erkrankungen und lebensstilbedingter Krankheiten verringert die Kosten für das Gesundheitswesen und die Invaliditätsansprüche erheblich.

Darüber hinaus genießen Unternehmen, die sich für die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden einsetzen, oft ein positives öffentliches Image. Dieses verbesserte Markenimage kann Kundschaft anziehen, die sozial verantwortliche Unternehmen zu schätzen weiß, was wiederum dem Unternehmen zugutekommt.

Verbesserte Produktivität und geringere Fluktuationsraten

Körperlich und geistig gesündere Mitarbeitende sind energiegeladener, konzentrierter und widerstandsfähiger, so dass sie die Arbeitsanforderungen besser bewältigen können und weniger Müdigkeit und Stress ausgesetzt sind. Dieses gesteigerte Wohlbefinden äußert sich in einer Reduzierung von Krankheitstagen und Arztbesuchen, wodurch Beeinträchtigungen durch Fehlzeiten minimiert und die Präsenz und das Engagement am Arbeitsplatz erhöht werden.

Die Förderung einer Arbeitsplatzkultur, die Gesundheit und Wohlbefinden in den Vordergrund stellt, schafft eine positive Atmosphäre, in der sich die Mitarbeitenden wertgeschätzt und unterstützt fühlen. Diese höhere Arbeitszufriedenheit wiederum erhöht die Motivation und steigert die Gesamtproduktivität.

Beschäftigte, die auf ihre Gesundheit achten, zeigen in der Regel ein höheres Maß an Disziplin und Organisation bei ihrer Arbeit. Dies führt zu weniger Fehlern, die auf Müdigkeit oder Krankheit zurückzuführen sind, und damit zu einer besseren Arbeitsleistung.

Darüber hinaus zeigt dein Engagement für die Gesundheit und das Wohlbefinden deiner Mitarbeitenden, dass dir ihre Lebensqualität wirklich am Herzen liegt. Dies wiederum fördert die Loyalität und senkt die Fluktuation, da die Mitarbeitenden weniger geneigt sind, einen anderen Arbeitsplatz zu suchen.

Eine geringere Fluktuation ist finanziell vorteilhaft, da sie die mit der Einstellung, Einarbeitung und Schulung verbundenen Kosten senkt. Wenn Mitarbeitende über einen längeren Zeitraum in deinem Unternehmen bleiben, sinken diese Kosten.

Unternehmen, die sich um die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeitenden bemühen, haben oft eine attraktivere Arbeitgebermarke. Dies kann einen größeren Pool qualifizierter Bewerber und Bewerberinnen anziehen und die Notwendigkeit häufiger Neueinstellungen verringern.

Insgesamt sind gesündere Mitarbeitende engagierter bei der Arbeit, was zu einer höheren Arbeitszufriedenheit und einer geringeren Fluktuationsrate führt. Engagierte Mitarbeitende neigen dazu, im Unternehmen zu bleiben und positiv zu dessen anhaltendem Erfolg beizutragen.

Fröhlicher und lächelnder junger erfolgreicher männlicher Geschäftsmann steht mit einem Kollegen vor einem Tablet-PC in einem modernen Büro und Coworking Space. Kollegen verwenden Tablet-PC -

Strategien für das Personalwesen

Die Personalabteilung spielt eine entscheidende Rolle bei der Förderung einer Arbeitsplatzkultur, die die Mitarbeitenden dazu ermutigt, ihre körperliche Gesundheit in den Vordergrund zu stellen. Als Bindeglied zwischen der Unternehmensführung und der Belegschaft sorgt die Personalabteilung dafür, dass Gesundheit und Wohlbefinden zum festen Bestandteil des Unternehmensethos werden.

Personalverantwortliche entwickeln Richtlinien, die die Gesundheit der Mitarbeitenden fördern, und setzen diese durch. Dazu gehören Bereiche wie ergonomische Arbeitsplätze, Fitnessprogramme, Raucherentwöhnung, Ernährung, Unterstützung der psychischen Gesundheit und allgemeine Sicherheit am Arbeitsplatz.

Sie organisieren umfassende Wellbeing-Programme, die auch Elemente der körperlichen Gesundheit umfassen, und arbeiten mit Interessenvertretern zusammen, um Ressourcen, Anreize und Möglichkeiten für die Beteiligung der Mitarbeitenden an Fitnessaktivitäten und gesundheitsfördernden Verhaltensweisen bereitzustellen.

Effektive Kommunikation ist das A und O bei der Förderung von Gesundheitsinitiativen. Personalverantwortliche vermitteln die Vorteile von Wellbeing-Programmen, teilen Erfolgsgeschichten und informieren die Mitarbeitenden über verfügbare Ressourcen und Veranstaltungen über Kanäle wie Newsletter, E-Mails und das Unternehmensintranet.

Darüber hinaus ermutigen die Personalverantwortlichen die Unternehmensleitung, sich aktiv an Initiativen zum Wohlbefinden zu beteiligen und damit ein positives Beispiel für die gesamte Organisation zu geben.

Angesichts des Bedarfs an maßgeschneiderten Ansätzen entwerfen Personalverantwortliche maßgeschneiderte Wellbeing-Initiativen, die die unterschiedlichen Bedürfnisse und Vorlieben der Belegschaft berücksichtigen.

Sie bieten Aufklärungsmaterial und Workshops zu Themen der körperlichen Gesundheit an und sorgen dafür, dass die Mitarbeitenden über die Vorteile der Erhaltung von Gesundheit und Wohlbefinden umfassend informiert sind.

Personalverantwortliche stellen Ressourcen und Budgets für Wellbeing-Programme, Fitnessangebote und andere Initiativen zur Förderung der körperlichen Gesundheit bereit und setzen sich für die erforderlichen Mittel ein.

Daten und Feedback spielen eine zentrale Rolle bei der Bewertung der Wirksamkeit von Wellbeing-Programmen. Personalleitende analysieren die Teilnahmequoten, die Gesundheitsergebnisse und die Mitarbeiterzufriedenheit, um datengestützte Verbesserungen vorzunehmen.

Da die Personalverantwortlichen den Zusammenhang zwischen Stress und körperlicher Gesundheit erkannt haben, führen sie Programme zur Stressreduzierung ein, wie z. B. Achtsamkeitstraining, Yogakurse oder Zugang zu Ressourcen für psychische Gesundheit.

Sie arbeiten mit den Verantwortlichen für Arbeitgeberleistungen zusammen, um Anreize und Programme für das Wohlbefinden in die Leistungspakete des Unternehmens zu integrieren und so einen ganzheitlichen Ansatz für die Gesundheit der Mitarbeitenden zu schaffen.

Schließlich sorgen die Personalverantwortlichen dafür, dass die Mitarbeitenden vertraulich und ohne Stigmatisierung auf Gesundheitsressourcen zugreifen können, und unterstützen diejenigen, die Hilfe bei psychischen Problemen, Suchtproblemen oder chronischen Erkrankungen suchen.

Förderung einer Kultur der Gesundheit und des Wohlbefindens

Beginne mit einer Verpflichtung der Führungsebene in Sachen Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden. Wenn Führungskräfte diesen Initiativen Priorität einräumen, sendet dies eine klare Botschaft an das gesamte Unternehmen.

Entwickle und kommuniziere klare Richtlinien, die die Gesundheit und das Wohlbefinden in den Vordergrund stellen, einschließlich der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben und des Stressmanagements.

Beziehe deine Mitarbeitenden über Ausschüsse oder Fokusgruppen in die Planung von Wellbeing-Initiativen ein, um sicherzustellen, dass die Programme auf ihre Bedürfnisse und Vorlieben abgestimmt sind.

Führe umfassende Programme für das Wohlbefinden ein, die die körperliche und geistige Gesundheit sowie die Work-Life-Balance berücksichtigen. Dazu können Fitness-Challenges, Workshops zur Stressreduzierung und flexible Arbeitsregelungen gehören, mit der Möglichkeit, Plattformen wie Humanoo zu nutzen.

Biete fortlaufend Schulungen und Trainings zu Themen wie Gesundheit und Wohlbefinden an, z. B. Stressmanagement, Ernährung und Work-Life-Balance.

Fördere flexible Arbeitsregelungen wie Telearbeit und flexible Arbeitszeiten, um persönliche und familiäre Verpflichtungen zu berücksichtigen.

Stelle Ressourcen für die psychische Gesundheit bereit, z. B. Beratungsdienste, Employee Assistance Programs (EAPs) und Stressabbautechniken, und verringere gleichzeitig das Stigma, das mit der Inanspruchnahme von Hilfe verbunden ist.

Fördere eine gesunde Ernährung am Arbeitsplatz, indem du nahrhafte Lebensmittel anbietest und deine Mitarbeitenden über eine gesunde Ernährung aufklärst.

Führe Initiativen zum Stressabbau ein, z. B. Achtsamkeitsmeditationen, Yogakurse und Entspannungsübungen. Ermutige zu regelmäßigen Pausen, um neue Energie zu tanken.

Manage das Arbeitspensum der Belegschaft, um Burnout zu vermeiden, indem du Aufgaben gleichmäßig verteilst und realistische Erwartungen stellst.

Vermittle regelmäßig die Bedeutung von Work-Life-Balance und Stressmanagement, indem du Erfolgsgeschichten und praktische Tipps weitergibst.

Würdige und belohne Mitarbeitende, die sich aktiv an Programmen und Leistungen in Bezug auf Gesundheit und Wohlbefinden beteiligen.

Beurteile kontinuierlich die Wirksamkeit von Initiativen zur Förderung des Wohlbefindens und hole die Meinung der Beschäftigten durch Umfragen und Feedback-Mechanismen ein.

Integriere Gesundheit und Wohlbefinden in die langfristige Strategie des Unternehmens, um Nachhaltigkeit und Anpassungsfähigkeit an sich verändernde Bedürfnisse der Mitarbeitenden zu gewährleisten.

Nutze Daten, um die Auswirkungen von Gesundheits- und Wellbeing-Programmen zu messen, und verfolge Veränderungen in Bezug auf Fehlzeiten, Mitarbeiterengagement und Gesundheitsergebnisse, um die Effektivität zu messen.

Tipps für eine effektive Kommunikation

Stelle sicher, dass deine Kommunikation klar, prägnant und einheitlich ist. Berücksichtige, dass verschiedene Mitarbeitergruppen ein unterschiedliches Interesse und Verständnis für Gesundheit und Wellbeing haben können, und passe deine Botschaften entsprechend an.

Hebe die persönlichen Vorteile von Gesundheit und Wohlbefinden hervor und betone das verbesserte Wohlbefinden, die gesteigerte Energie, den verringerten Stress und die bessere Work-Life-Balance, damit die Mitarbeitenden die positiven Auswirkungen auf ihr Leben erkennen.

Ermutige Führungskräfte, Initiativen für Gesundheit und Wohlbefinden aktiv zu unterstützen und zu fördern und mit gutem Beispiel voranzugehen, um deren Bedeutung zu unterstreichen.

Stelle sicher, dass die Mitarbeitenden wissen, wie sie Zugang zu Ressourcen und Programmen zum Thema Wellbeing haben, indem du klare Angaben und Kontaktdaten für das Personal bereitstellst.

Informiere deine Mitarbeitenden durch regelmäßige Kommunikation über anstehende Initiativen, Veranstaltungen und Ressourcen rund ums Wohlbefinden.

Bitte deine Mitarbeitenden um Feedback zu Wellbeing-Programmen und Kommunikationsmaßnahmen und nutze deren Anregungen, um Initiativen anzupassen.

Nenne Daten und Statistiken, die die positiven Auswirkungen dieser Programme belegen, z. B. geringere Fehlzeiten und höhere Mitarbeiterzufriedenheit.

Erstelle einen Wellbeing-Kalender, in dem anstehende Veranstaltungen und Aktivitäten aufgeführt sind, damit die Mitarbeitenden ihre Teilnahme planen können.

Pflege ein offenes und zugängliches Auftreten, nimm Fragen und Anliegen der Mitarbeitenden entgegen und ermutige sie, sich Unterstützung zu holen.

Gehe als Personalleitung mit gutem Beispiel voran, indem du deine Gesundheit und dein Wohlbefinden in den Vordergrund stellst, und setze damit ein starkes Zeichen, dem andere folgen können.

Schlussfolgerung

Personalverantwortliche spielen eine zentrale Rolle bei der Förderung der körperlichen Gesundheit von Männern am Arbeitsplatz. Sie übernehmen verschiedene Aufgaben, darunter die Entwicklung von Strategien, die Umsetzung von Programmen, die Kommunikation, das Engagement von Führungskräften und die Bereitstellung von Ressourcen. Deine Bemühungen können eine Arbeitsplatzkultur prägen, die das körperliche Wohlbefinden männlicher Mitarbeiter wertschätzt und ihm Priorität einräumt, was letztlich die Gesundheit und Produktivität der Belegschaft fördert.

Die Zeit ist reif für Strategien zur Schaffung eines gesünderen Arbeitsumfelds für männliche Mitarbeiter. Die körperliche Gesundheit von Männern in den Vordergrund zu stellen, kommt nicht nur dem Einzelnen zugute, sondern trägt auch zu einem produktiveren und erfolgreicheren Unternehmen bei.

Diese proaktiven Maßnahmen schaffen nicht nur ein gesünderes Arbeitsumfeld für männliche Mitarbeiter, sondern etablieren auch eine Kultur des Wohlbefindens und der Sicherheit, die sich auf das gesamte Unternehmen erstreckt. Denke daran, dass die heute unternommenen Schritte den Weg für eine produktivere, engagiertere und zufriedenere Belegschaft in der Zukunft ebnen können.